Eine Studie für einen temporären Veranstaltungspavillion für Stadtfeste, Konzerte, Lesungen etc. Die Formensprache ist an anatomische Körper angelehnt - die Körperhaftigkeit der Skulptur wird unterstrichen durch das Zusammenspiel zwischen Symmetrie und Asymmetrie der Form. Die konkav-konvexe Struktur ergibt einen besonderen Kontrast zwischen harten und weichen Schattenverläufen. Die Form ist in Modellbauweise in mehreren Iterationsschritten erstellt worden, um so das Zusammenspiel zwischen Unterkonstruktion und minimaler Oberfläche der Membranhaut am besten zu entwickeln.
studio für architektur und urbane forschung